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Geschäftsführer Lutz Junge ist für ein weltoffenes Sachsen

Als Geschäftsführer der IPROconsult, mit Hauptsitz in Dresden bekenne ich mich klar gegen Gewalt, Hetze und Fremdenhass.

Es ist falsch, Einzeltaten wie in Chemnitz zu pauschalieren und für unterschiedlichste Interessen zu instrumentalisieren. Wut ist dabei weder Ratgeber noch löst sie Probleme. Wir sollten die Themen, die die Menschen bewegen, differenziert betrachten, darüber reden und miteinander daran arbeiten sie zu lösen. Mir ist es wichtig nicht zu schweigen und die Meinung über Sachsen nicht von lauten und feindseligen Mitmenschen bestimmen zu lassen.

Wir sind ein sächsisches Unternehmen.

Wir sind ein tolerantes Unternehmen.

Wir sind ein weltoffenes Unternehmen. 

Bei uns arbeiten Kolleginnen und Kollegen aus vielen unterschiedlichen Nationen, unter anderem aus Syrien, Frankreich, Russland, Ukraine, Spanien und Polen.

Wir arbeiten mit vielen internationalen Partnern zusammen. 

Unsere Zusammenarbeit ist geprägt von Respekt, Toleranz und gegenseitiger Unterstützung.

Und genau so sollten meiner Meinung nach alle Menschen zusammenleben.

Unsere ausländischen Partner fragen uns natürlich was da los ist in Sachsen. Und so richtig kann ich darauf keine Antwort geben. Ich denke für uns als Menschen sind Nächstenliebe, Toleranz und gegenseitige Unterstützung Werte, die stärker im Vordergrund stehen müssen. Darüber sollten wir sprechen und gemeinsam an Lösungen arbeiten, jeder dort wo er es am besten kann.

Ich kann nur daran appellieren:

Bewahren Sie sich Ihre Menschlichkeit und lassen Sie sich nicht für extreme Auffassungen instrumentalisieren.

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